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Penzión Richòava
969 81 Štiavnické Bane è. 731
tel.: 00421 45 6929 235
mobil: 00421 911 63 5513
e-mail:penzionrichnava@gmail.com

 
Natur und Umgebung
 

NATUR

Im Naturschutzgebiet Štiavnické vrchy, mit dem höchsten Punkt dem Sitno – 1009 m ü. M., erstreckt sich über eine Fläche von 77 630 ha und ist der Fläche nach der größte vulkanische Höhenzug der Slowakei mit einer reichen Flora und Fauna. Hier findet man einige geschützte Pflanzenarten wie z. B. die Goldkopflilie (Lilium martagon), Kapartenkrokus (Crocus Heuffelianus) und die Großblütige Kuhschelle (Pulsatilla grandis) und eine unzählige Vielfalt an Rosen. Als Tiere kommen hier der gepunktete Salamander (Salamandra salamandra), die Warzenkröte (Bufo bufo), viele seltene Schmetterlinge und viele weitere wirbellose Tiere vor. Als Raubtiere kommen hier der Luchs (Lynx lynx), die Wildkatze (Felis silvestris) und in den letzten Jahren auch der Braunbär (Ursus arctor) vor. Als seltene Arten von Raubvögeln findet man hier den Schreiadler (Aquila pomarina), den Kleinadler (Hieraatus pennatus) und den Schwalbenfalken (Falco subbuteo).




DIE TAJCHE

Unweit der Pension befinden sich einmalige Wasserbauten – die Richòavska Seen mit einer 23,40 m hohen Staumauer, welche nach dem Projekt von Samuel Mikovini in den Jahren 1738 – 1740 erbaut wurden. Das Wasser wurde für den Bergbau und die Weiterverarbeitung der Erze. Im Jahr 1993 schrieb man die Richòavska Seen in die Liste der Weltkultur- und Naturerbe. In der heutigen Zeit dienen die Seen der Erholung. Bis heute erhielten sich 23 Teiche, welche für die Erholung und der Sportfischerei genutzt werden.

Ve¾ká Richòava Poèúvadlianske jazero
Windšachtské  jazero Evièkino jazero jazero Bakomi


UMGEBUNG

Pension Richòava befindet sich unweit der Stadt Banská Štiavnca, welche eine der schönsten und historisch interessantesten Städte der Slowakei ist, mit einer unwiderruflichen Atmosphäre mit einer Vielzahl von Museen und Ausstellungen. Auf ihrem Gebiet befinden sich 201 Kulturdenkmäler. Die Geschichte der Stadt ist eng verbunden mit dem Bergbau und begann vor dem Jahr 1238, als der Stadt Banská Štiavnica das Privileg als Königsstadt erteilt wurde. Als hier im Jahre 1762 die Kaiserin Maria Theresa die Bergbauakademie gründete, wurde die Stadt das Zentrum der Entwicklung der Bergbauwissenschaften und –Technik in Europa. Von den kulturhistorischen Denkmälern sind besonders erwähnenswert die Festungen gegen die Türken im Renaissance-Stil wie Altes und Neues Schloss, die Pestsäule mit der Staturengruppe der Dreieinigkeit, die Kirche der heiligen Katharina, das Rathaus, Klopaèka (Klapperhaus) und liebreizend für die Stadtdominanz – der barocke Kalvarienberg, welche bis heute vom Ruhm der Bergbaustadt vergangener Zeiten zeugen.


Interessant für seine künstlerische - historische und Jagdausstellung ist auch das barocke - klassizistische Schloss im unweitem Ort Svätý Anton.

Das Schaubergbaumuseum ist das einzige seiner Art in der Slowakei. Sein beliebtester Teil ist die unterirdische Ausstellung, welche unvergessliche Eindrücke hinterlässt. Deren ältester Teil stammt aus dem 17. Jahrhundert.
Der Reichtum der Umgebung sind auch die Mineralquellen, welche genutzt werden im unweiten Höhlendampfbad in Sklené Teplice und im Vyhne im zukünftigen Aquapark genutzt werden.